Am Wochenende wird es rockig!
Sie sind seit knapp 40 Jahren erfolgreich im Musikgeschäft, können auf eine steile Karriere zurückblicken – trotz des ein oder anderen Stolpersteins – und nun heißt es Abschied nehmen: Die vier harten Jungs von Manowar zeigen am Freitag, 5. April, einmal mehr warum sie zurecht den Namen „Kings of Metal“ tragen. Es ist das lang ersehnte Ersatzkonzert, denn die beiden Termine am 15. und 16. Dezember 2018 in der Porsche-Arena mussten krankheitsbedingt abgesagt werden. „Aus zwei mach eins“ lautet nun das Motto: Die Nachhol-Show findet in der größeren Hanns-Martin-Schleyer-Halle statt. So können alle Ticketinhaber die „letzte Schlacht“ der Kultband auf ihrer „Final Battle World Tour 2019“ gemeinsam feiern.
Wichtige Information zum Manowar-Konzert: Bereits erworbene Tickets für Stehplätze behalten ihre Gültigkeit. Sitzplatzkarten werden vor Ort entsprechend der Kategorie ausgetauscht. Hierfür stehen Helfer im Foyer bereit.
Etwas softer, aber nicht weniger spektakulär geht es nebenan in der Porsche-Arena zu. Dort spielt The Kooks englischen Indie-Rock vom Feinsten. Das Quartett aus Brighton ist dafür bekannt, zeitlose Sounds zu spielen, einen Ohrwurm nach dem anderen zu produzieren und ihre Fans mit „ihrer gewissen Leichtigkeit“ zu beeindrucken. Die selbstbewusste Band ist seit 15 Jahren nicht mehr aus der Rock-Szene wegzudenken.
Für die Popsong-Fans hat das kommende Wochenende auch noch ein Konzert-Highlight im Gepäck: Mark Forster ist aktuell auf seiner bisher größten Tour unterwegs und macht am Samstag, 6. April, Zwischenstopp in der Schleyer-Halle. Den absoluten Durchbruch erlangte die „singende Schirmmütze“ durch den offiziellen WM-Song 2016 „Wir sind groß“ und ist seither nicht mehr aufzuhalten. Imposant, laut und bunt wird es, wenn er die Bühne mit seinem Album „TAPE“ stürmt.
Den perfekten Abschluss machen AnnenMayKantereit mit ihren Deutsch-Rock-Songs am Sonntag, 7. April, in der Porsche-Arena. Bereits vergangenen Freitag hat die etwas andere „boyband“ mit ihrem Album „Schlagschatten“ für mächtig Stimmung bei den Besuchern gesorgt. Jetzt gibt die vierköpfige Band nochmal richtig Gas. Kein Wunder, dass sie mit bis zu 120 Konzerten im Jahr den Titel „Hardest-Touring-Band“ Deutschlands tragen.